Militärische Fahrausbildung
Rheinmetall's Fahrsimulatoren sind für die grundlegende und fortgeschrittene Fahrerausbildung für jede Art von Rad- und Kettenfahrzeugen konzipiert. Für die Ausbildung stehen Stadt- und Landstraßen, Autobahnen sowie Geländestrecken als Übungsgebiete unter verschiedensten Jahreszeiten, Wetterbedingungen und Verkehrsdichte zur Verfügung.
Modernste Simulationstechnologie ermöglicht die Erreichung komplexester Ausbildungsziele. Die modularen Ausbildungssysteme können auf den individuellen Schulungsbedarf angepasst und mittels Bewegungs- und Sichtsysteme an die spezifische Fahrzeugdynamik simuliert werden. Die Software der Fahrsimulatoren bietet hinsichtlich des simulierten Verkehrs sowie dessen anpassbarem Fehlverhalten und Fehlfunktionen am eigenen Fahrzeug viel Funktionalität und Flexibilität.
Modernste Simulationstechnologie ermöglicht die Erreichung komplexester Ausbildungsziele. Die modularen Ausbildungssysteme können auf den individuellen Schulungsbedarf angepasst und mittels Bewegungs- und Sichtsysteme an die spezifische Fahrzeugdynamik simuliert werden. Die Software der Fahrsimulatoren bietet hinsichtlich des simulierten Verkehrs sowie dessen anpassbarem Fehlverhalten und Fehlfunktionen am eigenen Fahrzeug viel Funktionalität und Flexibilität.
Fahrsimulator Leopard 2
LVCTS – Land Vehicle Crew Training System
Gemeinsam mit Lockheed Martin ist Rheinmetall am Land Vehicle Crew Training System (LVCTS), einem Projekt der kanadischen Streitkräfte, beteiligt. Rheinmetall Canada hat in dieser Partnerschaft mit Lockheed Martin Canada, Rheinmetall Electronics in Bremen und Lockheed Martin Training and Logistics Solutions aus dem US-amerikanischen Orlando/Florida die Federführung übernommen. Das auch als FORC3 bekannte Team stellt den kanadischen Streitkräften eine ausgereifte, modulare und kosteneffiziente Lösung für das LVCTS-Projekt bereit, von der Kanada als Land auch wirtschaftlich klar profitiert. FORC3 steht für eine Exzellenz-Partnerschaft zwischen Rheinmetall, Lockheed Martin und dem kanadischen Verteidigungsministerium, welche die Ausbildung für adaptive verteilte Operationen (Adaptive Dispersed Operations) ermöglichen soll.
FORC3 hat sich in verschiedenen Regionen Kanadas Kapazitäten für den Bau und Betrieb von fünf hochmodernen LVCTS-Simulationszentren gesichert. Diese an die Kundenanforderungen angepassten Simulationszentren ermöglichen eine schrittweise Ausbildung auf Soldaten-, Mannschafts-, Zug- und höheren Kommandoebenen. Dabei kommen High-Fidelity-Simulatoren, rekonfigurierbare Medium-Fidelity-Simulatoren und Standard-Ausbildungsstationen in einer robusten virtuellen Umgebung kombiniert mit einem umfassenden Schulungssystem zum Einsatz.
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